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Seit 2002

Adolf Schlatter Preis

Förderung christlicher Theologie seit 2002

Die Adolf Schlatter Stiftung vergibt den Preis zur Förderung theologischer Forschung, die die Bibel und deren Bedeutung für Kirche und Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart neu erschließt.

10.000
Euro Hauptpreis
21
Jahre Tradition
23
Preisträger
100k
Min. Zeichen
Aktuell

Ausschreibung des Adolf-Schlatter-Preises

Ein Preis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten

Über den Preis

Gesucht werden Arbeiten, die die Forschung zu Adolf Schlatter vertiefen oder im Rahmen einer breiteren wissenschaftlichen Fragestellung sein Denken würdigen. Eingereicht werden können unveröffentlichte Arbeiten von Hochschulabsolvent:innen und -studierenden.

Hauptpreis
10.000 Euro dotiert
Förderpreis
1.000 Euro dotiert

Themenbereiche

  • Kritische Erforschung und Reflexion des Werks Adolf Schlatters
  • Biblische Exegese und neutestamentliche Studien
  • Geschichte des antiken Judentums und der frühen Christenheit
  • Fragen der Hermeneutik und das Verhältnis von Theologie, Dogmatik und Philosophie

Wichtige Termine

Einreichungsfrist 15. März
Bewertungsphase April - Juni
Preisverleihung Herbst
Vergabe Jährlich (Hauptpreis)
  • Arbeiten in deutscher Sprache, max. zwei Jahre alt
  • Unveröffentlicht oder möglichst ungedruckt; Hochschulschriften erst nach Abschluss des Verfahrens
  • Umfang mind. 100.000 Zeichen; eine prägnante Zusammenfassung der Grundargumente und Ergebnisse beilegen
  • Hochschulschriften bitte mit den wissenschaftlichen Gutachten der Betreuenden einreichen

Jury

Die Jury besteht aus Vertreter:innen der Adolf Schlatter Stiftung sowie aus Fachwissenschaftler:innen.

Bewerbung einreichen
Video

Preisverleihung 2017

Einblicke in die feierliche Preisverleihung und die anschließende Podiumsdiskussion

Preisverleihung Adolf-Schlatter-Preis 2017

Erleben Sie die feierliche Übergabe des Preises an die Gewinner des Jahres 2017.

Podiumsdiskussion 2017

Diskussion im Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen mit Prof. Dr. Joachim Ringleben, Prof. Dr. Johannes von Lüpke, Dr. Werner Neuer, Dr. Michael Bräutigam und Moderation durch Dr. Clemens Hägele.

Veranstaltungsort

Albrecht-Bengel-Haus, Tübingen

Teilnehmer

Prof. Dr. Joachim Ringleben (Göttingen), Prof. Dr. Johannes von Lüpke (Wuppertal), Dr. Werner Neuer (St. Chrischona), Dr. Michael Bräutigam (Melbourne), Dr. Clemens Hägele (Tübingen)

Jahr

2017

Ausgezeichnet

Bisherige Adolf-Schlatter-Preisträger

Eine Auswahl ausgezeichneter Persönlichkeiten

Dr. Michael Bräutigam
2015

Dr. Michael Bräutigam

Melbourne, Australien

Dr. Oliver Gußmann
2009

Dr. Oliver Gußmann

Rothenburg o.d.T.

Dr. Ulrich Beuttler
2007

Dr. Ulrich Beuttler

Erlangen

Förderpreise – Auszeichnungen

Eine Übersicht bisher ausgezeichneter Arbeiten

2024

Maria Magdalena Luhn

„Die Bedeutung der Gemeinde für das christliche Leben. Eine Untersuchung bei Adolf Schlatter"

B.A.-Arbeit
2023

Simon Karsten

„Die Schriftlehre Adolf Schlatters und der römisch-katholischen Kirche im Vergleich. Eine Suche nach ökumenischen Perspektiven."

Master-Arbeit
2023

Christoph Lehmann

„Das Verhältnis von Johann Tobias Beck und Adolf Schlatter anhand ihrer Rechtfertigungslehre unter besonderer Berücksichtigung ihrer Deutung von Röm 3,21-31"

wiss. Hausarbeit
2022

Jan-Philipp Sunnus

„Perspektiven auf die Auferstehung bei Adolf Schlatter und Wolfhart Pannenberg"

Examens-Arbeit